Daten schützen, Vertrauen sichern – mit Data-Loss-Prevention für die Cloud-Ära.

Was ist Data-Loss-Prevention (DLP) in der Cloud?

DLP schützt vertrauliche Daten in der Cloud – mit KI, Echtzeitanalyse und automatischen Regeln gegen Datenverlust und Lecks.

Was ist Data-Loss-Prevention (DLP) in der Cloud?

Wie moderne DLP-Lösungen und KI Daten in der Cloud schützen


In der digitalen Welt sind Daten das wertvollste Gut von Unternehmen – sie treiben Entscheidungen, Innovation und Wachstum voran. Gleichzeitig steigt das Risiko, dass vertrauliche Informationen verloren gehen oder versehentlich geteilt werden. Genau hier kommt Data-Loss-Prevention (DLP) ins Spiel.

DLP steht für den Schutz sensibler Daten vor Verlust, Diebstahl oder ungewollter Weitergabe. Während früher zentrale Firewalls und Server ausreichten, sind Daten heute überall verteilt – in Cloud-Diensten wie Microsoft 365, Google Workspace oder AWS. Moderne DLP-Systeme müssen deshalb Daten dort schützen, wo sie tatsächlich entstehen und bewegt werden.

In der Cloud analysieren DLP-Lösungen Datenströme in Echtzeit, erkennen vertrauliche Inhalte und verhindern, dass sie unkontrolliert geteilt werden. Wird etwa eine Datei mit Kundendaten per E-Mail verschickt oder in einen öffentlichen Cloud-Ordner geladen, greift das System automatisch ein – es blockiert, warnt oder verschlüsselt.

Dank künstlicher Intelligenz sind moderne DLP-Systeme noch effektiver: Sie verstehen den Kontext eines Dokuments, erkennen ungewöhnliche Aktivitäten und reagieren, bevor Schaden entsteht. So lassen sich sensible Informationen zuverlässig schützen, ohne die tägliche Arbeit zu behindern.

Kurz gesagt: Cloud, KI und DLP bilden heute das Fundament moderner Datensicherheit – intelligent, skalierbar und unverzichtbar für jedes Unternehmen, das seine Daten wirklich schützen will.